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Vortrag in Eckernförde

Am 12. März 2023 hatte die WGK ins Technik- und Ökologiezentrum (TÖZ) nach Eckernförde eingeladen. Zum Thema „20 Jahre Energiewende“ konnte die Wählergemeinschaft Herrn Prof. Dr.-Ing. Holger Watter von der Hochschule in Flensburg zu einem Beitrag zur Diskussionsqualität in der Energiewende gewinnen.

Künftig sollen fossile Energieträger in Deutschland durch erneuerbare Quellen abgelöst werden. Diese Wende wirft Fragen auf, welche Prof. Watter in einem wissenschaftlichen Diskurs beantworten konnte.

Um aber überhaupt eine Diskussionsfähigkeit herstellen zu können, durften die Zuhörer zunächst einige grundlegende Fragen anonym beantworten. Anhand von einfachen Rechnungen und anschaulichen Beispielen ging vielen ein Licht auf: Häufig werden wir mit Fachbegriffen und Angaben zu Leistung, Zeit und Kraft in die Irre geführt. Begrifflichkeiten wie „Volllaststunden“, „Nennwert“ oder „Grüner Wasserstoff“ wurden noch einmal verdeutlicht.

Am Ende blieb die Erkenntnis, dass vieles von dem, was uns täglich in Funk und Fernsehen über den großen Traum der Energiewende im Industrieland Deutschland berichtet wird, einfach nicht umsetzbar ist. Ein hervorragender Vortrag! 

Dr. Andreas Höpken – Wahlkreis 4

Dr. Andreas Höpken

Die stets engagierten Mitglieder der WGK haben mich zum Spitzenkandidaten der Wählergemeinschaft Kreis Rendsburg-Eckernförde (WGK) gewählt, daher trete ich gern zur Kreiswahl am 14. Mai 2023 für den Wahlkreis 4 im Kreis Rendsburg-Eckernförde an. Zu diesem Wahlkreis gehören neben Nortorf auch die Gemeinden Emkendorf, Groß Vollstedt, Bokel, Ellerdorf, Brammer, Oldenhütten und Bargstedt. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir dort Ihr Vertrauen und Ihre Stimme geben würden. 

Auf dem Land aufgewachsen, ist mir die Natur, deren Schutz und Erhalt immer wichtig und nah. Ich war und bin beruflich sehr viel in Städten unterwegs. So freut es mich immer wieder, wenn ich nach Hause nach Schleswig-Holstein komme. Die unterschiedlichen (Kultur)-landschaften, Marsch, Moor, Geest, die Küsten und die typischen Knicks – das gehört hier her und prägt mein Bild von diesem Land und seiner Natur. Dazu gehören ganz besonders die Menschen, die diesem Land seinen Charakter geben. 

Ich bin langjährig selbständig und berate bundesweit Unternehmen im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit. Daneben bin ich noch Lehrbeauftragter für Datenschutzmanagement und IT-Sicherheitsmanagement an zwei Hochschulen. Publiziert habe ich zudem u.a. zu den Themen Datenschutz und Künstliche Intelligenz (KI). Zusammen mit meiner Frau lebe ich in Bokelholm, einem Ortsteil von Emkendorf. Im Kreistag war ich seit 2018 zunächst bürgerliches Mitglied in einigen Ausschüssen. Mitte 2021 wurde ich dann Abgeordneter und zum Fraktionsvorsitzenden der WGK gewählt.

Für mich ist es wichtig, dass die WGK sich weiter für die Interessen der Bürger, Wählergemeinschaften und Bürgerinitiativen im Kreis einsetzen kann. Wir haben uns in den letzten Jahren intensiv für deren Belange eingesetzt. Nur ein paar Beispiele:  Neuausschreibung von Buslinien. Drohende Enteignung von Bürgern. Das Thema Blackout. Tierschutz/Tiertransporte. Sichere Schulwege. Projekte für ältere Mitmenschen und Pflegebedürftige. Jugendprojekte. Bessere Ausstattung der Feuerwehr, Aufstellung der Energieversorgung (menschengerecht) im Kreis, Situation der sozialen und medizinischen Einrichtungen, Stärkung des Ehrenamtes…  
Dabei ist es mein Hauptanliegen, dem Bürgerwillen auf Kreisebene Gehör zu verschaffen.

Hier können Sie mich wählen:Nortorf, Bargstedt, Oldenhütten, Ellerdorf, Brammer, Groß Vollstedt, Bokel, Emkendorf

Murat Kisifli -Wahlkreis 10

Murat-Kisifli

Unser Mitglied Murat Kisifli tritt für die WGK in Rendsburg-Mitte als Direktkandidat an. Murat ist 44 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Töchter. Der Unternehmer freut sich darauf, sich für die Belange der Menschen in unserem Kreis einzusetzen.

In folgenden Straßen in Rendsburg können Sie mich wählen:
Am Eiland, Emil-Nolde-Straße, Ernst-Barlach-Straße, Hans-Bredow-Straße, Hebbelstraße, Idstedtstraße, Kieler Straße (17 – 33b – gerade Nummern 2 bis 48), Klaus-Groth-Straße, Königskoppel, Pastor-Schröder-Straße, Stormstraße, Timm-Kröger-Straße, Wickenhagenweg, Am Gerhardshain, Carl-Maria-von-Weber-Straße, Edvard-Grieg-Straße, Eiderstraße, Felix-Mendelssohn-Straße, Flurstraße, Franz-Liszt-Straße, Friedrich-von-Flotow-Straße, Hainstraße, Hoheluft, Im Winkel, Johannes-Brahms-Straße, Kanalufer, Niels-Gade-Straße, Raiffeisenstraße, Tanneck, Waldstraße, Adolf-Steckel-Straße, Am Stadtsee, Baronstraße, Berliner Straße, Feldstraße, Friedhofsallee, Gartenstraße, Grafenstraße, Jungmannstraße, Kanzleistraße, Königinstraße, Königstraße, Kronprinzenstraße, Lilienstraße, Löwenstraße, Mittelstraße, Neuhörn, Paradeplatz, Pionier-Klinke-Straße, Preußerstraße, Rosenstraße, Sommerkamp, Wrangelstraße, Altstädter Markt, Am Gerhardsdamm, Am Gymnasium, Am Holstentor, Am Obereiderhafen, An der Bleiche, An der Marienkirche, An der Schiffbrücke, An der Untereider, Arsenalstraße, Bahnhofstraße, Denkerstraße, Eisenbahnstraße, Elephantenstraße, Gerhardstraße, Hohe Straße, Holsteiner Straße, Holstenstraße, Jungfernstieg, Kirchenstraße, Kurze Straße, Materialhofstraße, Meynstraße, Mühlengraben, Mühlenstraße, Neue Straße, Nienstadtstraße, Pannkokenstraat, Prinzenstraße, Prof.-Koopmann-Straße, Ritterstraße, Schiffbrückenplatz, Schleifmühlenstraße, Schleuskuhle, Schloßplatz, Stegen, Stegengraben, Torstraße, Tulipanstraße, Untereiderstraße, Wallstraße, Adolfstraße, Altstädter Gärten, Am Gerhardsteich, Am Seekenbek, Beseler Straße, Eckernförder Straße, Hollesenpark, Hollesenstraße, Kampenweg, Karpfenteich, Lornsenstraße, Neue Heimat, Reventloustraße, Richthofenstraße (Nr. 1 bis 9a), Sophienstraße, Thormannplatz, Vinzierstraße

Ingrid Schäfer-Jansen – Wahlkreis 14

Ingrid Schäfer-Jansen
Ingrid Schäfer-Jansen

Bei der Kreiswahl am 14.05.2023 trete ich als Kandidatin des Wahlkreises 14 an.

Dort können Sie mich wählen. Dazu gehören die 15 Wahlbezirke: Blumenthal, Grevenkrug, Hoffeld, Loop, Mielkendorf, Molfsee 1, Molfsee 2, Molfsee 3, Mühlbrook, Rodenbek, Rumohr, Schierensee, Schmalstede, Schönbek, Sören.

Dort fühle ich mich sehr wohl und wohne nun seit ca. zwei Jahren in Rumohr, in einer Anliegerwohnung bei meiner Tochter und meinem Schwiegersohn, mit Hund und Katze.

Ich war Lehrerin, habe eine Tochter und lebe seit 1998 im Kreis Rendsburg-Eckernförde.

Der Mensch im Einklang mit der Natur ist das Motto, wofür ich stehe – u. a. dafür setze ich mich mit aller Kraft ein.

Die Bürgerinitiativen und Wählergemeinschaften wie unsere WGK sind noch direkt am Ohr ihrer Nachbarn und somit auch bei Ihnen und hören Ihre Sorgen.

Wir treten ein für eine Politik mit Herz und Verstand und mit einer Strategie der Vernunft und Fakten.

Das dringende Anliegen unserer Politik muss der Dialog mit der Basis bleiben, nur so erreichen wir etwas zum Wohle der betroffenen Menschen.

Hier können Sie mich wählen:
Molfsee, Mielkendorf, Rodenbek, Rumohr, Schierensee, Blumenthal, Grevenkrug, Sören, Schmalstede, Hoffeld, Schönbek, Mühbrook, Loop

Kreis bereitet sich auf Blackout vor

„Kieler Nachrichten“ Druckausgabe vom 23.11. 2022
Verwaltung Rendsburg-Eckernförde setzt neue Prioritäten …
Aufgrund der aktuellen Entwicklung hat der Kreis Rendsburg-Eckernförde das Thema „Blackout“ bei der Feinabstimmung seines neuen Katastrophenschutzplans nach vorne gezogen … Aus den Reihen der Kommunlapolitik hatte vor allem die Wählergemeinschaft WGK immer wieder auf die Dringlichkeit des Themas hingewiesen. …

„Blackout nicht ausgeschlossen“ KN online 23.11.2022

Resolution FDP, SSW, WGK: Fraktionsstärke im Kommunalwahlrecht

Plötzlich sind es nicht nur die Bürgerbegehren, die politische Entscheidungen unnötig stören sollen. Auch die kleineren Parteien und Wählergemeinschaften auf kommunaler Ebene scheinen der Landesregierung plötzlich ein „Dorn im Auge zu sein“.

Die Landesregierung in Kiel plant bereits im November eine Änderung im Kommunalwahlrecht. Politische Parteien oder Wählervereinigungen sollen nach diesen Plänen auf kommunaler Ebene erst ab drei Abgeordneten einen Fraktionsstatus erhalten, wenn in Kreistagen oder Stadtvertretungen, ab einer Größe von 25000 Einwohnern, ein entsprechender Beschluss gefasst wird.

„Das mutet schon befremdlich an, wenn diejenigen die an der Macht sind, sich selbst weiter ermächtigen. Dann auch noch das Argument zu bringen, dass die sog. „Kleinstfraktionen“ vermehrt Anträge einbringen würden, was den Zeitaufwand erhöhe, ist einfach unsachlich und widerspricht sich selbst. Spricht es nicht gerade für demokratische Prozesse, wenn Abläufe und Beschlüsse hinterfragt und gewichtet werden? Oder sind immer nur die jeweils „ganz großen politischen Gruppierungen“ im Besitz der Wahrheit? Wer einmal im Kreistag oder den Ausschüssen an Sitzungen teilgenommen hat, wird feststellen, dass hier sicher keine sinnlose Zeit vergeudet wird und schon gar nicht durch die Präsenz kleinerer Fraktionen.“ So der Fraktionsvorsitzende der WGK-Kreistagsfraktion Andreas Höpken.

Die WGK-Kreistagsfraktion des Kreises Rendsburg-Eckernförde steht daher vollumfänglich zur Resolution, die in den nächsten Kreistag die Forderung einbringt, die Fraktionsstärke wie bisher bei 2 Abgeordneten zu belassen. Ein solcher Demokratieabbau ist nicht hinnehmbar“, so Höpken abschließend.

Imland Klinik Bürgerbegehren Stellungnahme und Vorschlag der WGK-Kreistagsfraktion

Das Innenministerium stellt nach einem Bericht der KN v. 30.07.2022, S. 27, folgendes fest:

„ …nach Rücksprache mit dem Gesundheitsministerium, das damit sowohl der Erhalt der
Psychiatrie, Psychosomatik in Rendsburg und der Geburtsklinik, Chirurgie und zentralen Not- aufnahme in Eckernförde nicht als ‚objektiv unmöglich‘ angesehen wird. Vor allem, da diese Abteilungen gerade erst auf Antrag des Kreises aus dem Krankenhausbedarfsplan des Landes gestrichen worden seien.“

Weiter erkennt das Innenministerium laut o.g. Bericht zwar „große Schwierigkeiten und Hindernisse“ bei Wiederaufnahme der Abteilungen in die Planung des Landes,

„Diese gingen aber nicht so weit, dass sie unter keinen Umständen und für niemanden er-
reichbar sind“.

In der Antwort der Gesundheitsministerin, Frau Prof. Dr. Kerstin von der Decken, auf den offenen Brief des Landrates Dr. Schwemer, werden diese „Schwierigkeiten und Hindernisse“ fachlich begründet und deutlich dargestellt. Im letzten Absatz heißt es aber:

„Grundsätzlich obliegt es dem Träger der imland Kliniken gGmbH, bei veränderter Sach- und Rechtslage im Landeskrankenhausausschuss einen Antrag auf krankenhausplanerische Umstrukturierung der Versorgungsaufträge der Standorte in Rendsburg und Eckernförde zu stellen. Dieser würde sodann erneut beraten und beschieden werden. Eine veränderte Sachund Rechtslage ist mir aktuell jedoch nicht bekannt, sodass ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Veranlassung sehe, dass die an der Krankenhausplanung Beteiligten von der bestehenden fachlichen Bewertung abweichen.“

Nimmt man die hier aufgeführten Positionen des Innenministeriums und des Gesundheits-
ministeriums, so lässt sich zumindest nicht auf den ersten Blick eine Unmöglichkeit für Alternativen ableiten.

Vor dem Hintergrund, dass die WGK bereits im Februar 2022 vorgeschlagen hat, die Abstimmung über die Szenarien zu verschieben, die gewonnene Zeit zu nutzen und mit möglichst allen Beteiligten – und vor allem betroffenen Bürgern – zu sprechen, um ggf. eine akzeptablere Lösung zu erreichen, mutet das seinerzeitige Beharren der Kreistagsmehrheit auf rasche Abstimmung zu Szenario 5 leider kontraproduktiv an. Wie bereits während der Abstimmung absehbar war, bildete sich ein breiter Protest und es kam zu einem Bürgerbegehren. Wir begrüßen diese Möglichkeit der direkten Demokratie. Den Bürgerentscheid nun im Folgeschritt des Begehrens als störend oder aussichtslos einzuordnen, dürfte zu Recht bei den Bürgern keinen guten Eindruck machen. Vielmehr sollte es als Chance für alle Beteiligten gesehen werden, zumindest ein besseres Ergebnis in einem Kompromiss zu suchen. Denn auch diese Möglichkeit gäbe es in dem laufenden Prozess der direkten Demokratie.

Hier steht die Aussage der Gesundheitsministerin doch positiv im Raum „bei veränderter
Sach- und Rechtslage im Landeskrankenhausausschuss einen Antrag auf krankenhausplane rische Umstrukturierung der Versorgungsaufträge der Standorte in Rendsburg und Eckernförde zu stellen.“ (Quelle s.o.) Auch dieser Antrag könnte dann neu beraten und beschieden werden.

Wäre ein Kompromiss mit den Initiatoren des Bürgerentscheids möglich, auf den sich alle
Beteiligten einigen könnten und kämen dabei wesentliche Forderungen der Bürger zum Zuge, müssten am Szenario 5 wohl „Abstriche“ gemacht werden, ebenso bei Szenario 1.

Es ist viel darüber nachgedacht und argumentiert worden, warum es nur ein Szenario 5 oder 1 geben kann. Nur das Ergebnis, monatelange Einschränkungen in der Entwicklung der Im land-Klinik mit insgesamt getrübten Zukunftserwartungen für die weiteren Perspektiven unter der derzeitigen Situation, kann nicht das Ergebnis sein. Auch sind das Bürgerbegehren bzw. der bevorstehende Bürgerentscheid nicht der Grund für die missliche Lage in der sich die Imland-Klink zeitweilig befand.

Was liegt also näher, als einmal darüber nachzudenken, welche Punkte denn „kritisch“ sind und ggf. erneut durchgeprüft werden könnten?

Hierzu ein beispielhafter Rahmen, ein „drei Punkte-Vorschlag“ für eine „Denkrichtung“, die
weiter ausgefeilt werden könnte:

  1. Die Psychiatrie, Geriatrie und die Innere Medizin bleiben in Eckernförde und Rends-
    burg wie bislang. Bei der Psychiatrie stellte sich bereits bei Diskussionen im Sozial-
    und Gesundheitsausschuss im Juni 2022 heraus, dass hier über das Klinik-Umfeld hin-
    aus weitere Versorgungsinfrastruktur im Kreis betroffen sein könnte. Ein Punkt, der
    ein Verlagern nach Gesichtspunkten für den Kreis insgesamt nach Eckernförde ggf.
    maßgeblich in Frage stellt.
  2. In Eckernförde könnte mittelfristig ein neues Ärzte- und Geburtshaus entstehen, für
    welches dann nicht mehr der Kreis zuständig wäre. Bis zur Fertigstellung würden die noch vorhandenen Ressourcen der Gynäkologie genutzt werden. Die Infrastruktur ist schließlich noch vorhanden und könnte noch wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden.
  3. Die zentrale Notaufnahme in Eckernförde wäre von 8.00 – 20.00 Uhr besetzt, so dass in den „Kernzeiten“ vor Ort ein „Angebot“ verfügbar wäre. Von 20.00 Uhr bis 8.00 wäre die Notaufnahme in Rendsburg verfügbar.


Wie gesagt, die Details wären u.U. zu klären.

Die Frage ist, ob ein Kompromiss gewünscht wird. Hierfür müssten sich beide Seiten umgehend aufeinander zu bewegen. Den Initiatoren des Bürgerbegehrens haben über 10.000 Wahlberechtigte das Vertrauen ausgesprochen und sie mit ihrer Unterschrift zu ihren Vertretungsberechtigten gewählt. Den Kreistagsabgeordneten der unterschiedlichen Fraktionen wurde ebenfalls von ihren Wählern bei der Kreiswahl 2017 das Vertrauen ausgesprochen. Alle Beteiligten sollten sich darüber bewusst sein. Die WGK-Fraktion steht bereit, einen Kompromiss zu erlangen, bei dem zwar jeder Abstriche machen muss, im Ergebnis aber alle einigermaßen zufrieden sein könnten.